Verschleierung: Discord behauptete zunächst, dass der Mörder von Charlie Kirk die Plattform nie genutzt habe, um Gewalt zu planen oder zu fördern. Jud Hoffman, VP für Vertrauen und Sicherheit bei Discord, sagte, sie hätten "keine Beweise gefunden, dass der Verdächtige diesen Vorfall geplant oder Gewalt auf Discord gefördert hat." Heute Morgen bestätigten Kash Patel und Dan Bongino, dass es einen Discord-Chat mit über 20 Mitgliedern gab, und neue Berichte zeigen, dass Tyler Robinson, der Mörder, eine letzte Nachricht an die Gruppe gesendet hat, in der er seine Schuld eingestand und erklärte, dass er sich stellen würde. Diese Informationen kamen direkt von Discord und wurden den Strafverfolgungsbehörden mitgeteilt. Die Öffentlichkeit verlangt nach Verantwortung und Transparenz. Discord muss vollständig untersucht werden, da es möglicherweise versucht hat, Beweise in einer strafrechtlichen Untersuchung zu vertuschen und zu zerstören. Discord muss sofort jeden Namen in diesem Chat veröffentlichen.