Viele Menschen scheinen die Hoffnung zu haben, dass Trump die Entwickler der Samourai Wallet begnadigen wird. Während ich auf das Urteil im Storm-Fall warte, habe ich mir etwas Zeit genommen, um den Digital Asset Report des Weißen Hauses zu lesen, um zu sehen, was diese Regierung über finanzielle Privatsphäre denkt, und meine Leute - wenn ihr immer noch glaubt, dass das Trump-WH in *irgendeiner* Form freundlich gegenüber diesen Unternehmungen ist, werdet ihr sehr unangenehm überrascht werden. Tatsächlich drängt das Weiße Haus FinCEN dazu, *alle* Maßnahmen zur Wahrung der Privatsphäre bei digitalen Vermögenswerten als „primäre Geldwäsche-Bedenken“ gemäß dem PATRIOT Act zu betrachten. Das umfasst: -> Einmal-Adressen, Wallets und Konten -> Tausch zwischen Netzwerken & Chains -> Mixer, offensichtlich -> „Pooling“ oder „Aggregieren“ von Kryptowährungen aus mehreren Wallets Viele werden jetzt sagen: Oh, aber es gibt auch so viel gute Formulierungen im Bericht, wie den Schutz der Selbstverwahrung. Das stimmt, aber der Schutz der Selbstverwahrung ist von dem *gesetzmäßigen Austausch* von Vermögenswerten zwischen Nutzern abhängig. Deshalb drängt das Weiße Haus zusätzlich den Kongress, den ***PATRIOT Act zu erweitern*** und die ***BSA zu ändern, um „DeFi“-Dienste abzudecken***. Um die Einhaltung in „DeFi“ sicherzustellen, schlägt das Weiße Haus die Implementierung digitaler Identitäten vor, die all eure Transaktionshistorie mit eurem Namen verknüpfen, sodass „DeFi“-Dienste die Macht haben, Transaktionen zu genehmigen. Selbst wenn dies mit ZKProofs implementiert wird, wie das Weiße Haus vorschlägt, würde dies effektiv ein genehmigungsloses System in ein genehmigtes verwandeln. Ich weiß, wir leben im Zeitalter der Feier aller Bitcoin-Erfolge, aber manchmal sind die Dinge, die glänzen, einfach nur ein riesiger Haufen Scheiße, meine Freunde.