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Stellen Sie sicher, dass Sie die endgültige Doktorarbeit von @Joseph_Kearney mit dem Titel "Quantum Advantage on Blockchain Technologies" von der University of Kent @UniKent überprüfen.
Drei interessante Punkte aus der Arbeit:
1. Branchenweite Quantenanfälligkeit
Die Forschung ist eine der ersten, die systematisch bewertet, wie Quantencomputer mehrere große öffentliche Blockchains, nicht nur Bitcoin, beeinflussen könnten. Sie stellt fest, dass fast alle führenden Chains eine ernsthafte Schwäche teilen: Ihre Abhängigkeit von ECDSA und ähnlichen Signaturschemata macht sie einheitlich anfällig für Shors Algorithmus, was potenziellen Schlüsseldiebstahl und Transaktionsfälschungen ermöglicht, sobald großangelegte Quantenmaschinen verfügbar sind.
2. Quantenunterstützte Proof-of-Work-Angriffe
Die Arbeit stellt frühere Annahmen in Frage, dass Proof-of-Work vor kurzfristigen Quantenbedrohungen sicher sei. Sie zeigt, dass Grovers Algorithmus einen quadratischen Mining-Vorteil bieten könnte, sodass innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte ein einzelner quantenfähiger Miner realistisch einen 51%-Angriff auf Bitcoin (und damit auf jedes PoW-Netzwerk) durchführen könnte, indem er ehrliche Miner übertrifft.
3. Massive potenzielle Energieeinsparungen
Über Bedrohungen hinaus führt die Dissertation "quantenbasierte Kryptowährungs-Miner" ein, die Einsparungen von bis zu 99,999% im Energieverbrauch für PoW-Mining im Vergleich zu klassischen ASICs ermöglichen könnten. Diese Einsparung – vergleichbar mit dem jährlichen Energieverbrauch Schwedens – resultiert aus der Umkehrbarkeit und Effizienz der Quantenberechnung und deutet auf eine mögliche kooperative Rolle für Quanten-Geräte hin, um Blockchains nachhaltiger zu gestalten.
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