NEUIGKEITEN ZUM FALL $LIBRA IN ARGENTINIEN UND DEN VEREINIGTEN STAATEN 🇺🇸 In New York: Die Kläger fordern die Einbeziehung von Erkenntnissen: Es gibt 111 Millionen Dollar in 5 Wallets, die Minuten vor dem Start erstellt wurden. Die Betreiber sind anonym. Ein einziger Abzug würde ausreichen, um die Rückerstattung unwiderruflich zu machen. Dieses Geld ist die Beute der Machenschaft. Wenn es verloren geht, wäre der Schaden irreparabel. Außerdem muss Hayden Davis noch auf die erweiterte Klage nach dem RICO-Gesetz antworten, was die Tür zu Anklagen wegen krimineller Vereinigung und Erpressung öffnet. 🇦🇷 In Argentinien: In der Untersuchungskommission des Kongresses wurden Aufträge an Exchanges und Finanzinstitute erteilt, um die wahren Eigentümer der Wallets zu identifizieren und die Spur der Überweisungen zu verfolgen. Das könnte die ausländische Beute mit den lokalen Verantwortlichen verbinden. Der stellvertretende Richter Lijo entschied heute, dass der Fall nicht mehr in den Händen von Richterin Servini bleiben soll und übergab ihn an das Gericht von Martínez De Giorgi, wobei er ihn mit einer anderen Untersuchung zu Geschenken und unvereinbaren Verhandlungen vereinigte. Es wird untersucht: - Der Tweet von Milei vom 14.2, der den Preis in die Höhe trieb. - Der anschließende Absturz und Abhebungen von etwa 100 Millionen Dollar. - ⁠Die Treffen mit Hayden Davis (einschließlich des vom 30.1). - ⁠Die Hypothese von Zahlungen, um Zugang zur Casa Rosada und Olivos zu erhalten. ➡️ Zusammenfassend: Vereinigte Staaten: Die Justiz prüft, ob die Beute von 111 Millionen Dollar offiziell anerkannt wird, und Hayden Davis muss nach dem RICO-Gesetz antworten. Argentinien: Der Fall geht an Martínez De Giorgi und muss sich auf die politische Rolle und die Geschenke konzentrieren. Der Kongress sucht nach dem Schlüssel, um herauszufinden, wer wirklich hinter der Beute steht. Zwei Fronten, eine gleiche Machenschaft: Draußen das Geld. Und drinnen die Macht, die es legitimierte.