„Die interne und externe Liquidität des US-Dollars wird verschmelzen und den tiefsten On-Chain-Fonds der Welt schaffen“ Während ich Sport treibe, höre ich den Podcast von @day1globalpod, in dem der Gast @rickawsb mit den Moderatoren @starzqeth und @rubywxt1 tiefgründige Themen wie persönliche Souveränität, Stablecoins und die Dollar-Hegemonie diskutiert, was mein Verständnis von Stablecoins erneuert hat. Dabei gibt es einige Punkte, die ich besonders hervorheben möchte: 1. In dieser Zeit hat sich das Individuum auf ein Niveau erhoben, das mit Staaten konkurrieren kann, wie Elon Musk, wobei Kryptowährungen den Krypto-Nutzern und digitalen Nomaden die Möglichkeit geben, in einer sich verändernden Zeit Wahlfreiheit zu haben. 2. Mit der Verabschiedung des GENIUS-Gesetzes in den USA wird der gesamte US-Innenmarkt als Liquiditätspool für globale Dollar-Stablecoin-Emittenten geöffnet. Emittenten können nicht nur Stablecoins legal in den USA ausgeben, sondern auch globalen Nutzern den Zugang zu Dollar-Stablecoins ermöglichen. 3. Die interne und externe Liquidität des US-Dollars wird verschmelzen, was den tiefsten On-Chain-Stablecoin-Fonds der Welt schaffen wird. 4. Die US-Regierung gibt Unternehmen die Erlaubnis, Stablecoins auszugeben, was dem Einfluss der niederländischen/englischen Ostindien-Kompanie im Zeitalter der Entdeckungen entspricht, indem die Macht des Staates (Dollar) jeden einzelnen (Stablecoin-Nutzer) in der Welt erreicht. Heutzutage haben Länder wie die Türkei und Argentinien, in denen die nationale Währung stark schwankt, sich bereits daran gewöhnt, Dollar zu verwenden, und es gibt sogar Diskussionen über die Möglichkeit, Steuern in Dollar zu zahlen. Mit der zukünftigen Wechselwirkung zwischen Dollar und Stablecoins ist es nicht schwer zu erkennen, dass eine von der Dollar-Hegemonie dominierte Welt kurz bevorsteht.