Zusammenfassung der globalen geopolitischen Ereignisse vom 12. bis 13. September: 1. Selenskyj und der Präsident Finnlands gedenken der im Ukraine-Konflikt gefallenen Soldaten, was bedeutet, dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern vertieft wird und sie in Zukunft möglicherweise eng gegen Russland zusammenarbeiten. 2. Nach dem russischen Luftangriff auf Polen am Mittwoch reagierten die NATO-Staaten aktiv, begannen mit der Bereitstellung von Luftabwehr an der NATO-Ostflanke und dem Transport von Soldaten zum Aufbau von Verteidigungslinien, um möglichen Angriffen Russlands vorzubeugen. Ich persönlich denke jedoch, dass Russlands Angriffe eher eine "Erschöpfungstaktik" sind und die Wahrscheinlichkeit kurzfristiger weiterer Angriffe gering ist. 3. Der Präsident Venezuelas hat 284 Truppen an der Front stationiert, um möglichen Angriffen der USA entgegenzuwirken. 4. Netanyahu erklärte öffentlich, dass er den Staat Palästina nicht anerkennen werde und dass dieses Land Israel gehöre. 5. Laut inoffiziellen Berichten könnte Trump während seines Besuchs in Malaysia im Oktober dieses Jahres ein Treffen mit Putin haben. Gesamtbewertung der Situation: Der Ukraine-Konflikt scheint derzeit geopolitische Risiken an der NATO-Ostflanke zu betreffen, jedoch gibt es kurzfristig keine unmittelbare Gefahr eines Konflikts, das Risiko hat sich verringert. Venezuela und die USA ziehen sich gegenseitig, bisher gab es keinen direkten Konflikt, während Russland seine Angriffe verstärkt, was die USA möglicherweise davon abhält, neue geopolitische Fronten leichtfertig zu eröffnen.