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Haotian | CryptoInsight
Unabhängiger Forscher | Berater @ambergroup_io | Special Researcher @IOSGVC| Hardcore-Wissenschaft | Vorher:@peckshield | DMs für Collab| Community steht nur Substack-Abonnenten offen
Nach den Protokollen MCP und A2A gibt es nun ein weiteres bedeutendes Protokoll im Bereich der AI-Agenten, das von Google entwickelt wurde: das Agent Payments Protocol (AP2). Offensichtlich wird dies die Fähigkeit der AI-Agenten zur autonomen Ausführung mehrerer Aufgaben weiter verbessern, aber es ist enttäuschend, dass es kaum etwas mit web3AI zu tun hat. Lassen Sie uns das näher erläutern:
— Was löst AP2 genau für Probleme?
Einfach gesagt, das MCP-Protokoll ist wie ein universeller Haken, der es AI-Agenten ermöglicht, verschiedene externe Werkzeuge und Datenquellen zu verbinden; A2A ist ein Kommunikationsprotokoll für die Teamzusammenarbeit, das es mehreren AI-Agenten ermöglicht, zusammenzuarbeiten, um komplexe Aufgaben zu erledigen; AP2 vervollständigt das letzte Puzzlestück – die Zahlungsfähigkeit.
Mit anderen Worten, MCP öffnete die Verbindungsmöglichkeiten, A2A förderte die Zusammenarbeitseffizienz, und AP2 ermöglicht den Wertausgleich. Die Ankunft von AP2 hat wirklich der autonomen Zusammenarbeit und der Ausführung von Aufgaben durch Multi-Agents „Seele“ eingehaucht.
Stellen Sie sich vor, AI-Agenten verbinden sich mit Qunar, Meituan und Didi, um die Buchung von Flügen + Hotels + Mietwagen zu organisieren, aber am Ende bleibt es beim „autonomen Bezahlen“ stecken. Was hat dann die gesamte mehrstufige Ausführung noch für einen Sinn? Also, merken Sie sich diesen Satz:
AP2 ist die Erweiterung von MCP + A2A und löst das letzte Kilometerproblem der automatisierten Ausführung von AI-Agenten.
—— Was sind die technischen Highlights von AP2?
Die Kerninnovation von AP2 ist der Mandates (Vollmachts)-Mechanismus, der in Echtzeit- und Delegationsautorisierungsmodi unterteilt ist.
Echtzeit-Autorisierung ist leicht verständlich: Der AI-Agent findet ein Produkt und zeigt es Ihnen an, der Benutzer muss es unterschreiben, bevor die Operation ausgeführt werden kann. Die Delegationsautorisierung erfordert, dass der Benutzer im Voraus Regeln festlegt, z. B. „Kaufe, wenn der iPhone 17 auf 5.000 sinkt“, der AI-Agent überwacht die Auslösebedingungen und führt die Aktion automatisch aus.
Die Implementierungslogik basiert auf verifizierbaren Zertifikaten (VCs) zur Durchführung von kryptografischen Signaturen. Benutzer können komplexe Delegationsbedingungen festlegen, einschließlich Preisbereichen, Zeitbeschränkungen, Prioritäten bei Zahlungsmethoden usw., und es wird ein manipulationssicherer digitaler Vertrag erstellt. Sobald er unterzeichnet ist, wird der AI-Agent die Ausführung gemäß den Bedingungen abschließen, und jeder Schritt wird durch VCs sichergestellt, um die Prüfbarkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
Besonders erwähnenswert ist die Erweiterung „A2A x402“, ein technisches Modul, das Google speziell für Krypto-Zahlungen entwickelt hat und in enger Zusammenarbeit mit Coinbase und der Ethereum Foundation steht. Diese Erweiterung ermöglicht es AI-Agenten, nahtlos mit Stablecoins, ETH und anderen Blockchain-Assets umzugehen und unterstützt die nativen Zahlungsszenarien des Web3-Ökosystems.
—— Welche Vorstellungsmöglichkeiten bietet AP2?
Nachdem wir die technischen Prinzipien analysiert haben, werden viele denken: Ist das alles? Ja, tatsächlich ist AP2 allein betrachtet eher unauffällig.
Seine wahre Anziehungskraft liegt darin, dass es die technische Stack von „MCP + A2A + AP2“ verbindet und die vollständige Kette der autonomen Analyse + Ausführung + Zahlung von AI-Agenten vollständig öffnet.
Von nun an können viele Anwendungsszenarien für AI-Agenten eröffnet werden, wie z. B. dass AI-Agenten im Bereich der Aktienanlage uns 24/7 überwachen und autonom handeln können, oder dass AI-Agenten für Unternehmensbeschaffungen automatisch Nachbestellungen und Verlängerungen vornehmen, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist. Die Ergänzung der Zahlungsfähigkeit durch AP2 wird die Durchdringung weiterer Szenarien der Agent-to-Agent-Wirtschaft weiter vorantreiben.
Google versteht offensichtlich, dass nach der Verbindung des technischen Rahmens auch die Ökosystemimplementierung erforderlich ist, weshalb sie über 60 Partner einbezogen haben, die nahezu das gesamte Zahlungs- und Geschäftsecosystem abdecken. Interessanterweise sind auch große Krypto-Spieler wie Ethereum, Coinbase, MetaMask und Sui beteiligt, was die Vorstellungsmöglichkeiten in Anbetracht des aktuellen Trends der Integration von Krypto und Aktien weiter verdoppelt.
—— Hat web3AI wirklich keine Chance mehr?
Nicht unbedingt. Googles AP2 sieht zwar sehr vollständig aus, hat aber nur die technische Kompatibilität für Krypto-Zahlungen erreicht und kann nur als Erweiterung des traditionellen Autorisierungsrahmens betrachtet werden, der zur automatisierten Ausführung gehört. Es gibt einen „Paradigmen“-Unterschied zu den autonomen Asset-Management-Lösungen, die von rein krypto-nativen Ansätzen angestrebt werden.
Die explorativen krypto-nativen Ansätze verfolgen den Weg der „dezentralen Verwahrung + On-Chain-Verifizierung“, einschließlich der autonomen Verwaltung von Vermögenswerten durch AI-Agenten, autonomem Handel durch AI-Agenten (DeFAI), digitalen Identitäten und On-Chain-Reputationssystemen (ERC-8004...), DAO-Rahmen für die On-Chain-Governance von AI-Agenten, AI-Agenten-NPCs und digitalen Avataren usw. Es gibt viele interessante und unterhaltsame Richtungen.
Letztendlich, wenn Benutzer sich daran gewöhnen, in traditionellen Bereichen mit AI-Agenten zu bezahlen, wird auch die Akzeptanz für die autonome Verwaltung digitaler Vermögenswerte durch AI-Agenten steigen. Und die Szenarien, die AP2 nicht erreichen kann, wie anonyme Transaktionen, zensurresistente Zahlungen und dezentrale Vermögensverwaltung, werden sicherlich Gelegenheiten für krypto-native Lösungen bieten.
Die beiden könnten eher komplementär als wettbewerbsfähig sein, aber eines ist sicher: Der entscheidende technologische Fortschritt der AI-Agenten kommt derzeit von web2AI, während web3AI noch weiter anstrengen muss!

Google Cloud TechVor 21 Stunden
Ankündigung des Agent Payments Protocol (AP2), ein offenes, gemeinsames Protokoll, das eine gemeinsame Sprache für sichere, konforme Transaktionen zwischen Agenten und Händlern bietet.
AP2 kann als Erweiterung des A2A-Protokolls und MCP verwendet werden. Erfahren Sie, wie es funktioniert ↓
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In einer Marktumgebung, in der die meisten Menschen denken, dass "VC-Coins tot sind", "technische Erzählungen verschwunden sind", "die Börse einen sicheren Absturz erlebt" und "alle Transaktionen MEME sind", denke ich, dass der Zeitpunkt gekommen ist, um in technische Projekte zu investieren:
1) Die insgesamt negative Erwartungshaltung gegenüber Altcoins hat die Bewertungen der Projekte indirekt gedrückt.
Einige hervorragende Projekte und schlechte Projekte durchlaufen die gleiche Phase von Airdrop -> Börseneinführung -> Marktstabilisierung. Daher werden hochwertige Projekte zwangsläufig durch die Emotionen, die mit der Flut von schlechten Projekten verbunden sind, mitgetötet, was uns die Gelegenheit gibt, einige hochwertige Projekte zu einem niedrigen Preis zu erwerben; zum Beispiel, wie würde es heute mit $ZKC $PROVE aussehen, wenn es im TGE-Umfeld von $STRK wäre?
2) Technische Projekte und der Markt haben natürliche Diskrepanzen in ihren Zyklen.
Wir befinden uns jetzt in einer stillen Phase der technischen Ansammlung. ZK, TEE, AI-Infrastruktur, Intent-Transaktionen, Hochleistungs-Blockchains usw. haben eine Menge Coins ausgegeben, die alle zu "technischen Verbindlichkeiten" geworden sind. Aber diese Art von Infrastruktur muss auf die Explosion der Anwendungsschicht warten. Wenn der Markt eine ähnliche Explosion wie bei DeFi oder NFT erlebt (AI-Agenten?), dann haben diese Projekte wirklich eine Chance auf Erfolg;
3) Die Erfahrung beim Halten von technischen Projekten und MEME-Coins ist wie Tag und Nacht.
Wir können in einem Bärenmarkt ein technisches Projekt aufgrund seiner technischen Ästhetik auswählen, langfristig halten und von einem hohen Wachstum profitieren. Während MEME-Coins zwar eine stärkere Explosionskraft haben, erfordern sie intensive PVP-Wettkämpfe, 24-Stunden-Überwachung, und die enorme Opportunitätskosten und psychologischen Druck können die meisten Menschen nicht ertragen. In einer passiven Umgebung, in der man die Wertschwankungen der Bestände nicht kontrollieren kann, ist es entscheidend, aktiv eine angenehme "Halterfahrung" zu wählen;
4) Der Markt durchläuft eine strukturelle Bereinigung der "technischen Verbindlichkeiten"-Erzählung.
Projekte, die nur Konzepte schaffen und Trends folgen, ohne in Schlüsselbereichen einen bestimmten Marktanteil und Einfluss zu haben, werden vollständig eliminiert. Im Gegensatz dazu werden diejenigen, die technische Standards definieren, den technologischen Fortschritt der Branche leiten und sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite einen bilateralen Markt haben, sicherlich auf eine zweite Blüte warten;
5) Die Ära der großen Fusion im TradFi hat neue Wertanker eröffnet.
Die Beschaffungsanforderungen der traditionellen Wall-Street-Strukturen werden technischen Projekten neue Wertanker bieten. Projekte, die neue Mittel und Nutzer für TradFi bereitstellen können, werden sicherlich vielversprechend sein, während Projekte, die bereit sind, Token zurückzukaufen, und solche DATs, die kontinuierlich neue Mittel anziehen können, größere Chancen haben werden. Der interne Wettbewerb in der Branche hat hohe kognitive Hürden geschaffen, definiert aber auch neue Bewertungsmethoden und Auswahlmethoden.
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Lass uns über die neuesten Entwicklungen von @Lombard_Finance sprechen, insbesondere darüber, welche potenziellen Variablen nach der Überzeichnung von $BARD um 1.400% beim öffentlichen Verkauf auf @buidlpad noch kommen werden.
1) Ursprünglich war das Ziel, 6,75 Millionen Dollar zu sammeln, aber tatsächlich wurden 94,7 Millionen Dollar gesammelt, was einer Überzeichnung von 1.400% entspricht. Diese Zahl ist wirklich beeindruckend.
Der Hauptgrund dafür sind die 450 Millionen Dollar FDV und die 100% TGE Freigabebedingungen.
Da Lombard einen FDV von 450 Millionen Dollar angibt, der sich auf ein TVL von 1,5 Milliarden Dollar bezieht, ist das FDV/TVL-Verhältnis im Vergleich zu ähnlichen DeFi-Projekten relativ vorteilhaft, aber die 100% Freigabe bedeutet auch, dass der Sekundärmarkt den gesamten Bewertungsdruck bewältigen muss, was herausfordernd ist. Es ist jedoch zu erkennen, dass das allgemeine Marktvertrauen in das Projekt stark ist.
Diese Überzeichnung könnte neben dem Plattform-Effekt von Buidlpad auch potenzielle Wachstumschancen für die BTCFi-Branche und die zukünftige TVL-Wachstumsdynamik von Lombard mit sich bringen.
2) Lombard hat sich entschieden, eine tiefe Bindung mit @megaeth_labs einzugehen, einem Layer-2-Projekt, das noch nicht offiziell gestartet ist. In einem früheren Artikel habe ich analysiert, dass Lombards Ziel mit „$LBTC“ darin besteht, die Liquiditätsschicht für BTC zu schaffen, und dass bereits über 12 öffentliche Blockchains mit BTC-Liquidität versorgt wurden. Daher ist zu erkennen, dass Lombards externe Kooperationsstrategie sehr aktiv ist, und die Zusammenarbeit mit MegaETH ist das beste Beispiel dafür.
MegaETH wird als hochleistungsfähige öffentliche Blockchain im Layer-2-Bereich angesehen, mit einer Blockzeit von unter 10 Millisekunden und einer Durchsatzrate von 1 Gigagas/Sekunde. Wenn es nach dem Start tatsächlich so läuft wie erwartet, könnte MegaETH potenziell neue Ökosysteme hervorbringen, wie Hochfrequenzhandel, Spiele, Echtzeitarbitrage usw., was offensichtlich die Vitalität des DeFi-Ökosystems fördern würde.
Lombard hat sich entschieden, vor dem offiziellen Start von MegaETH eine Kooperation einzugehen, um den „Vorsprung“ zu sichern und Chancen für die Einbettung der LBTC-Liquidität zu nutzen.
Natürlich birgt diese tiefe Bindung auch gewisse Risikofaktoren. Sollte MegaETH die Leistungsversprechen einhalten, könnte dies die Anwendungsgrenzen von BTCFi neu definieren; umgekehrt, wenn MegaETH verzögert oder die Leistung nicht den Erwartungen entspricht, würde dies direkt den Rhythmus von Lombards Liquiditätsstrategie beeinflussen.
3) Die Zusammenarbeit mit @DogeOS ist ebenfalls interessant. Dogecoin ist das ursprüngliche Symbol für MEME-Coins und die aktivste Kultur-Community im Krypto-Bereich. Lombard wählt die Zusammenarbeit mit einer MEME-Community, was auf den ersten Blick nur darauf abzielt, neue Nutzer zu gewinnen, aber tatsächlich spiegelt es auch Lombards „pragmatische“ Herangehensweise wider: nicht nur auf technische Erzählungen zu setzen, sondern die Machbarkeit der Geschäftserweiterung zu verfolgen.
Diese Zusammenarbeit wird mit Herausforderungen konfrontiert sein. BTC-Halter sind in der Regel konservative Investoren, die Wert speichern, während die Dogecoin-Community oft aktive Teilnehmer mit PVP-Orientierung sind. Wie diese beiden unterschiedlichen Kulturgruppen zusammenfinden, könnte einige interessante Finanz-Sozialprodukte erfordern, um dies zu fördern.
Wenn es gelingt, die Nutzerbarrieren zu überwinden, könnte dies ein neues Wachstumsparadigma für MEME+DeFi schaffen.
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